Biegen bei niedrigen Temperaturen
Der Test soll die Verwendbarkeit für Kraftstoffsysteme und das Verhalten der Schlauchleitung bei niedriger Temperatur unter Biegung nachweisen.
In einer Kühltruhe werden Schlauchleitungen druckbeaufschlagt und bei Temperaturen von -55°C durchgekühlt (24h).
Danach werden die Schlauchleitungen in vorgegebener Zeit und Häufigkeit über ein Mandrel auf Mindest-Biegeradius gezogen.
Lekagen oder Deformation dürfen dabei nicht auftreten.